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1 Tagung, 1 gemeinsame Streaming-Plattform, 4 Veranstaltungsorte

Bologna, Bozen, Trient und Vicenza

Das erwartet Sie: die Tagung findet sowohl in traditioneller Form als auch im Web statt: nehmen Sie Platz in einem der vier Veranstaltungsorte oder nutzen Sie das virtuelle Online-Format
Wann: am Donnerstag, 20. November 2025, ab 8:30 Uhr 
Wo: an einem der 4 Standorte der Inhouse-Gesellschaften in: Bologna, Bozen, Trient oder Vicenza und online via Streaming

Durch die Tagung führt Sebastiano Zanolli

Anmeldung zur Tagung im September.

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Das Programm

08:30 - 09:00
Empfang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Anmeldung
09:15 - 09:45
Eröffnung der Tagung

Die digitale Transformation des öffentlichen Sektors darf sich nicht nur auf technologische Innovation beschränken. Die Plattformen, Algorithmen und Informationssysteme, so fortschrittlich sie auch sein mögen, können erst dann einen Mehrwert erzeugen, wenn sie von einer gründlichen Überprüfung der Methoden begleitet werden, mit denen die öffentliche Verwaltung ihr Personal auswählt, fördert und weiterentwickelt.

Öffentliche ICT-Gesellschaften, die im Auftrag der öffentlichen Verwaltung digitale Infrastrukturen und innovative Dienste entwickeln, kennen diese Herausforderung gut: Digitalisieren heißt auch, organisatorische und kulturelle Prozesse neu zu denken – und zwar ausgehend von einem neuen Blick auf die Mitarbeitenden.

In diesem Sinne stellt die Tagung den Menschen in den Mittelpunkt:  Innovative Plattformen und künstliche Intelligenz bleiben letztlich „tote Bytes“, wenn sich die internen Strukturen öffentlicher Verwaltungen nicht hin zu flexiblen, innovativen und inklusiven Formen der Einstellungs- und Karrieremöglichkeiten entwickeln.
Bildung, Führungskompetenz und Geschlechtergerechtigkeit werden zu zentralen Themen für eine wirklich effektive, nachhaltige und inklusive digitale Transformation.

09:30 - 10:30
Panel 1 - Digitales Humankapital. Vom Auswahlverfahren zum Empowerment: Ein neues Paradigma für die öffentliche Verwaltung

Die Digitalisierung ist ein kraftvolles Instrument. Doch ihre Wirksamkeit hängt stark von den Menschen ab, die sie umsetzen. Die öffentliche Verwaltung braucht Persönlichkeiten, die technisches Know-how mit Offenheit für Veränderungen verbinden. Gleichzeitig stoßen die bestehenden Verfahren zur Auswahl und Weiterbildung von Mitarbeitenden zunehmend an ihre Grenzen.

Dieses Panel beleuchtet praktische Erfahrungen und neue Ideen, wie Recruiting und kontinuierliche Weiterbildung zukunftsfähig gestaltet werden können. Im Mittelpunkt stehen dabei Soft Skills, praxisnahes Lernen und die Förderung individueller Potenziale.

Die Diskussion zeigt konkrete Wege auf, wie öffentliche Personalressourcen neu ausgerichtet und gestärkt werden können – unterstützt durch die Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungen und Inhouse-Gesellschaften, die digitale Transformation aktiv begleiten.

10:30 - 11:30
Panel 2 - Geschlechtergerechtigkeit in der digitalen Transformation: Was kostet sie uns?

Digitale Innovation ist auch eine Frage der Gerechtigkeit. Geschlechterungleichheiten in öffentlichen Karrieren und in MINT-Berufen stellen ein Hindernis dar, und war aus ethischer, wirtschaftlicher und funktionaler Sicht.

Dieses Panel beleuchtet die Kosten des Gender-Gaps: verpasste Chancen, geringe Repräsentanz und eingeschränkte Vielfalt in Entscheidungsprozessen. Im Mittelpunkt stehen kulturelle und organisatorische Hürden, wirksame sozialpolitische Maßnahmen und Strategien zur Stärkung weiblicher Führung, etwa durch hybride Arbeitsmodelle.

Ziel ist ein offener Austausch über ein zentrales Thema für öffentliche Verwaltungen und Inhouse-Gesellschaften. Gemeinsam wollen wir Wege finden, wie digitale Ökosysteme gerecht, nachhaltig und für alle zugänglich gestaltet werden können – und wie tägliches Engagement für Geschlechtergerechtigkeit konkret aussehen kann.

11:30 - 12:00
Pause
12:00 - 13:00
Panel 3 -Wie verändert sich die öffentliche Verwaltung? Führung und Management für den digitalen Wandel

Dieses Panel widmet sich der zentralen Frage, wie Leadership in der Verwaltung neu gedacht werden kann, um Widerstände gegen Veränderungen und selbstbezogene Strukturen zu überwinden. Im Fokus steht die Rolle der Verantwortlichen für die digitale Transformation (RTD) als Schlüsselakteure in einem Umfeld, das oft von starren Abläufen und einem starken Fokus auf gesetzliche Vorgaben geprägt ist. Das geschieht oft zulasten der tatsächlichen Wirksamkeit von Prozessen.

Wir werden konkrete Strategien diskutieren, um veraltete Verfahren aufzubrechen und neu zu strukturieren, und zeigen auf, wie Projektmanagement-Methoden sich an Ergebnissen statt an Pflichterfüllung orientieren und wie sich die Kultur der Verwaltung von der reinen Regelbefolgung hin zu kontinuierlicher Verbesserung entwickeln lässt.

13:00 - 13:30
Schlussfolgerungen

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Das sind die vier Mitglieder des Cerchio ICT:

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